Ziel der OK-Forschungskonferenzen ist es, einen Überblick über den Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung und der Kriminalitätsanalyse zu einem jeweils relevanten grenzüberschreitenden Schwerpunktthema sowie zur aktuellen Lage im Bereich der Organisierten Kriminalität in Europa zu gewinnen. Zudem werden die internationale Zusammenarbeit sowie der Austausch zwischen staatlichen, universitären und unabhängigen Forschungsstellen und Vertretern der Strafverfolgungsbehörden vorangetrieben und gefördert.
Die jährlichen Tagungen werden im Rahmen des EU-Projekts: "Research Network on Organised Crime 2017 – 2019" finanziert. Das Projektmanagement erfolgt durch das Bundeskriminalamt.
Co-Funded by the Internal Security Fund of the European Union